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Certis Solution

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Vorox® F

Herbizid
Vorox® F

Herbizid

Wirkstoff
500 g/kg Flumioxazin
Formulierung
Wasserdispergierbares Granulat (WG)
 Vorox_F

VOROX® F - Herbizid in vielen Kulturen

allg. Anwendungsvorteile

  • Langanhaltende Bodenwirkung
  • Breites Wirkungsspektrum
  • Zusätzliche Kontaktwirkung gegen junge Unkrautstadien

VOROX® F - Zum sicheren Hopfenputzen in Ertragsanlagen

Anwendungsvorteile

  • Leistungsstarke Lösung zum 1. und 2. Hopfenputzen
  • Flexible Aufwandmenge je nach Anwendungstermin
  • Zwei Anwendungen in der Saison genehmigt

Wirkungsweise

  • Enzym-Hemmung (PPO-Hemmer, HRAC-Gruppe E)
  • Nicht systemisch und wird nicht in der Pflanze verlagert
  • Keine Wirkstoffaufnahme über die Wurzel
  • Wirkstoff mit Blatt- und Bodenwirkung (30 % / 70 %)
  • Sichere Wirkung gegen Stockausläufer und behandelte Blätter

Importtoleranzen: US und Japan

Eine ausführliche Empfehlung zum Einsatz von VOROX® F finden Sie in unserer aktuellen Hopfenbauempfehlung

VOROX® F im Weinbau: Gegen Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter bei der Weinrebe (Junganlagen)1, Tafeltrauben1

Setzen Sie VOROX® F in Tafeltrauben oder Keltertrauben (Junganlagen) im Frühjahr vor der Blüte mit 0,6 kg/ha in 200 bis 600 l/ ha Wasser ein. Die Anwendung erfolgt als Reihenbehandlung (ca. 0,15 kg/ha) mit Abschirmung und Abdrift gemindeter Flachstrahldüse Typ 06. Achten Sie darauf, dass die Jungreben z.B. mit Tubex-Röhren vor direktem Ansprühen und Bodenspritzern bei Starkregen geschützt sind!

Anwendungsvorteile im Weinbau

  • Sehr starke Leistung
  • Lange Dauerwirkung ohne Probleme bei Nachpflanzungen
  • Wirkt vor dem Auflaufen der Unkräuter

VOROX® F gegen Unkräuter in Baumschulen und Weihnachtsbäumen

VOROX® F ist ein Bodenherbizid zum Einsatz gegen Unkräuter in Ziergehölzen, einschließlich Weihnachtsbäumen. Das breite Wirkungsspektrum umfasst wichtige ein- und zweikeimblättrige Problemunkräuter einschließlich Moosarten.

Unsere Empfehlung:

  • Ausbringung vor Austrieb der Gehölze
  • Einsatz auf unkrautfreien Boden
  • Aufwandmenge 300 – 600 g/ha
  • Bei bereits etablierter Verunkrautung
  • Zugabe eines blattaktiven Mischpartners

1) Genehmigt nach §18.

  • Himbeerartiges Beerenobst
  • Hopfen (Ertragsanlagen)
  • Johannisbeerartiges Beerenobst
  • Spargel (Ertragsanlagen)
  • Steinobst
  • Wegen und Plätzen mit Holzgewächsen
  • Weinrebe (Junganlagen)
  • Weinrebe (Nutzung als Tafeltrauben)
  • Ziergehölze
  • Ziergehölze (Stellflächen)
  • Zierpflanzen

Gebrauchsanleitungen